Meditation

Was ist Karma in den verschiedenen Traditionen?

Karma, wie es in den Traditionen erklärt ist:Karma, auf Sanskrit: Karman (Tun), auf Pali: Kamma HinduismusIn der indischen Philosophie bezeichnet Karma den Einfluss der Taten einer Person in der Vergangenheit auf seine künftigen Leben oder Reinkarnationen (*1). Die Lehre des Karma spiegelt die hinduistische Überzeugung wider, dass dieses Leben nur eines in der Kette von

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Salzige Träume

Ein Schüler erzählte einmal seinem Meister, dass er einen salzigen Traum hatte, in dem sein Körper das Wasser so lange behielt, dass er wie ein Ball rund wurde und nicht mehr gehen, sondern nur rollen konnte. Daraufhin erwiderte der Meister, die Träume seien, wie alle anderen Gedanken, nur die Täuschungen des Geistes und es sei

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Berühmte Personen des meditativen Weges

Hui-neng (chinesisch 慧能 / 惠能, Pinyin Huìnéng, W.-G. Hui-neng; Jap. 曹渓慧能, Daikan Enō; * 638; † 713) war ein chinesischer Meister des Chan-Buddhismus. Er gilt als eine der wichtigsten Figuren in der gesamten Zen-Tradition. Das immer noch bedeutende Werk von Hui-neng, das Sutra des Sechsten Pat­riarchen (Tan-ching), erzählt Einzel­heiten aus seinem Leben. Danach war Hui-neng

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Die Aufgabe

Ein Schüler bekam von seinem Meister eine Aufgabe gestellt. Diese sollte er bis zum nächsten gemeinsamen Treffen erledigt haben. Gleich am nächsten Tag machte sich der Schüler an die Arbeit, um eine schnelle Lösung zu finden. Nur jeder Gedanke, jede Idee, die ihm durch den Kopf lief, überdachte er nur oberflächlich und verwarf sie sofort

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Meditationsreihe: Konzentration, Achtsamkeit, Sammlung, Meditation

Am 11. September 2000 fand der erste Meditationsworkshop in der Eberhardstraße 4a in Stuttgart statt. Das Thema laute­te: „Konzentration, Achtsamkeit, Samm­lung, Meditation.“ Die Workshop-Reihe dient dazu, die Medi­tierenden im Laufe der Zeit mit dem theo­retischen Teil der Meditationslehre ver­traut zu machen. Im Workshop wurden zunächst die Beg­riffe Trance, Aufmerksamkeit und Be­wusstsein erklärt. Dies ist die

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Verhalten während einer Meditationswoche

Eine rechtzeitige Anreise ermöglicht es, in Ruhe das Zimmer zu beziehen und die anderen Meditierenden zu begrüßen. Außerdem beginnen wir mit der Anreise, unseren Alltag hinter uns zu lassen. Den Alltag hinter sich lassen bedeutet, sich für die Zeit der Meditationswoche von allen Außenkontakten zu trennen. Das heißt, wir verzichten für die Zeit der Meditationswoche

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Meditationswochen werden auch Retreats genannt, was ist ein Retreat?

Aus dem Englischen „Retreat“ = Rückzug, auch Zuflucht (Duden). Im Zusammenhang mit Meditation bezeichnet der Begriff „Retreat“ verschiedene Formen des Rückzugs in allen großen Traditionen (buddhistisch, hinduistisch, christlich, taoistisch, sufistisch und Gurdjieff Vierter Weg). Retreats reichen von einem Tag der Einsamkeit bis zu einem ganzen Leben als Einsiedler oder Mitglied eines religiösen Ordens. Die übliche

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Entwicklung durch Meditation

Der Regentropfen Einmal hatte ein Meditationsmeister einen schwerfälligen Schüler. Dieser hatte jedoch einen starken Willen und war entschlossen, die Erleuchtung zu erlangen. Der Meister betreute ihn so gut, wie er es konnte. Es gelang ihm trotzdem nicht, dem Schüler zu helfen. Nachdem er sein ganzes Wissen erschöpft hatte, ging er in den Wald, um über

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Reise nach Lateinamerika

Seit Anfang der neunziger Jahre läuft ein Langzeitprojekt zum Thema: Einfluss der Zivilisationsentwicklung auf die Persönlichkeitsentwicklung. Bisher wurden die Kulturen der Inka und Maya als mögliche Faktoren für die persönliche Entwicklung untersucht. Die bisherigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Reise nach Lateinamerika mit dem Ziel, sich der Inka- und Maya-Kultur auszusetzen, die persönliche Entwicklung

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