Bericht

Interview

Interview mit Milenko zum Thema Kaffee

Milenko: Was ist deine erste Frage? Frage: Du hast mir einmal über das Kaffeetrinken erzählt, warum es gesund ist und nicht schädlich, wie viele behaupten. Und dass er auch nicht süchtig macht.Milenko: Zuerst muss man wissen, dass Kaffee körperlich süchtig macht. Das merkt man an den Entzugserscheinungen. Wenn man sich daran gewöhnt hat, Kaffee zu

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Meditationsreihe: Verzicht und Versuchung als Wege zur Erleuchtung

Am 14. Mai 2001 fand der 11. Meditation-Workshop statt. Das Thema: Verzicht und Versuchung als Wege zur Erleuchtung. In diesem Workshop wurden zunächst die Begriffe Verzicht, Versuchung und Erleuchtung erklärt. Der allgemeine Weg zur Erleuchtung gliedert sich in die aus dem Seminar „Meditation: Ein Weg zum Erwachen“ bekannten acht Bestandteile. Diese sind:1. Yama (tue nichts

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Buddha Air, Kathmandu, Nepal
Meditation Aktuell

Eine Reise nach Nepal im Jahr 1999 – Teil 2

„Das Flugzeug hatte Verspätung, da einige Passagiere das Gebirge sehen wollten. So hat das Flugzeug noch eine kleine Runde über dem Himalaya-Gebirge gemacht. Nur das Flugzeug kann nicht so hochfliegen, wie die Bergspitzen sind, so sind wir zwischen den Bergspitzen geflogen. Es war ganz dunkel, als wir gelandet sind. Trotzdem hat der Pilot das fehlerlos

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Meditation Aktuell

Eine Reise nach Nepal im Jahr 1999

Milenko hat nach seiner Rückkehr über seine Reise in einem der Meditationsworkshops berichtet. Wir geben hier eine Zusammenfassung seiner Erzählung wieder. „Ich habe fast eine halbe Weltreise gemacht, zuerst von Stuttgart nach Frankfurt, dann nach Bangkok, 11 Stunden ununterbrochenen Flug und nochmals 4 Stunden nach Kathmandu, dazwischen waren 4 Stunden Aufenthalt. In Kathmandu hatte ich

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Japan

Eiheiji von außen

Der Tag fing im Starbucks an. Zu dem Regen kam noch die Kälte, sodass wir zurück ins Hotel gingen, um unsere Jacken zu holen und dann zum Hauptbahnhof von Kyoto zu gehen. Um 8:41 Uhr (pünktlich) starteten wir den Ausflug nach Fukui, wo sich insgesamt fünf Atomkraftwerke befinden. Das war trotzdem nicht der Grund, warum

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